Es ist die Ausgewogenheit, die es erträglich werden lässt.
…Einserseits zwischen den Momenten, wo es einem fast das Herz zerreißt, wenn die Türe sich schließt und die Welpen dann “weg” sind
und
…andererseits, beim Blick in die glücklichen Gesichter derer, die mit ihrem neuen Schützling den Weg in das neue zu Hause antreten.
Es wird still hier im Haus. Mehr als die Hälfte unserer “Männer” haben ihren neuen Weg bereits angetreten. Andere werden in den nächsten Tagen abgeholt.
Wir wundern uns, das noch Reste des Futters in der Schüssel übrig bleiben. Dabei hätten wir einfach nur die Menge an die veränderte Zahl der Stinker anpassen müssen. Die Rolle mit den Küchentüchern hält doppelt so lange. Aber-, das dauert wohl noch.
Ganz früh am Morgen (die Zeiten haben sich da für unsere Randalierer noch nicht verändert ) stehen wir auf und stellen fest, das die Wurfkiste noch sauber ist. Eine kleine Pfütze hier oder dort, aber kein Vergleich zu dem, was 11 leisten können….
So angenehm das auch jetzt nach dieser Zeit ist, sie fehlen uns.
DANKE schön an Euch, die ihr uns so lieb berichtet habt, wie die Fahrt nach Hause verlaufen ist, die erste Nacht im ‘fremden Bett’ war, wie die ersten Schritte mit den anderen Hunden gemeinsam angegangen wurden. DANKE für die Anrufe, @ und SMS.
Wir freuen uns, wenn wir hören, daß der Wechsel so gut verlaufen ist. Auch wenn in Belgien alte Besitzansprüche mit “brummen” noch verteidigt werden, das wird sich schnell legen…